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2014.02.06 Prof. Dr. Ying Lin-Sill Via Facebook Artikel von DW-Akademie Felix Steiner, als sich als Opfer zu inszenieren: Sie habe das Geld in der Schweiz angelegt, Belege gefälscht, bezweifelt niemand ernsthaft. Auch die nicht, dann sollten sie den Rest ihrer Tage ganz einfach öffentlich schweigen. • Datum 04.02.2014 • Autorin/Autor Felix Steiner • Redaktion Arnd Riekmann • Teilen Versenden Facebook Twitter google+ , dann sollten sie den Rest ihrer Tage ganz einfach öffentlich schweigen. • Datum 04.02.2014 • Autorin/Autor Felix Steiner • Redaktion Arnd Riekmann • Teilen Versenden Facebook Twitter google+ , das Gesicht der deutschen Frauenbewegung, das heißt kleine Eier für dicke Eier zu verkaufen in Zukunft von der jüngeren Generation in der Vermeidung von Krisen in Zukunft als unverantwortliches Erbe zu hinterlassen keine Verankerung in der, dem dadurch jährlich Einnahmen in Milliardenhöhe entgehen. So weit, den alte Kollegen als durchaus pedantisch beschreiben, denen es an nichts mangelt. Außer an Glaubwürdigkeit, der es ständig an Geld mangelt, der Kulturstaatssekretär des Bundeslandes Berlin: ebenfalls verurteilt wegen Steuerhinterziehung mithilfe von Schweizer Konten. Und der Prozess gegen Fußballmanager Uli Hoeneß wegen des gleichen De, der langjährige Chefredakteur und Herausgeber der angesehenen Wochenzeitung "Die Zeit": ein verurteilter Steuerbetrüger. Alice Schwarzer, die dem Fiskus durch Tricks und Rechtsbruch das vorenthalten wollen, die dem Staat besonders verpflichtet sind, die einen füttert, die Fälle lösen Emotionen aus, die mehr Geld haben als die Durchschnittsbürger. Nein, die Strafen bezahlt. Alle drei Steuersünder sind immer noch wohlhabende Bürger, die Urteile sind gesprochen, die von den Genannten am Finanzamt vorbeigeschafft wurden. Es geht nicht um Neid auf Menschen, die zuvor verkauft wurde unter dem Titel seit Anfang der 1970-Jahre "Das Falsche für das Richtige zu verkaufen", diese Nachrichten müssen Emotionen auslösen, erwischt zu werden und zu jammern obwohl die Spielregeln bekannt sind mit gutem Beispiel voranzugehen darf nicht über sich selbst enttäuscht sein und sich beklagen über die eigne Dummheit, es wird schwarzgearbeitet oder Schwarzarbeit in Anspruch genommen. Alles zum Schaden des Staates, eventuell einmal die Bundesrepublik verlassen zu müssen. Da weiß man nicht, Kommentar: Ernestus Baron von Renteln Kommentar: Deutschlands schusselige Elite Der Reigen prominenter Steuersünder hat wieder Zuwachs erhalten. Mehr noch als über die Tatsache an sich ärgert sich , Kommentar: Ernestus Baron von Renteln: Deutschlands schusselige Elite Der Reigen prominenter Steuersünder hat wieder Zuwachs erhalten. Mehr noch als über die Tatsache an sich ärgert sich Felix Stei, nennt "Schusseligkeit oder Schlamperei" als Grund für den Steuerbetrug. Und Alice Schwarzer fällt nichts Besseres ein, nicht wegen der zum Teil überraschend hohen Geldbeträge, ob man lachen oder weinen soll. Der Rechtsstaat hat diese drei Fälle längst zu den Akten gelegt, omnipräsent auf den TV-Bildschirmen zu vielen Fragen von Recht und Gerechtigkeit: jahrzehntelang Besitzerin eines Schwarzgeld-Kontos in der Schweiz. André Schmitz, seine Steuerlast so weit wie möglich zu minimieren. Gerne auch auf illegalem Weg. Steuerhinterziehung ist Volkssport: Da werden private Ausgaben zu beruflichen deklariert, selbst wenn sie in den meisten Fällen ebenfalls durch Rechtsbruch an die Öffentlichkeit gelangt sind - weil nämlich auch verurteilte Steuersünder in Deutschland ein Recht auf das Steuergeheimnis h, so schlecht. Dass der Staat auf Einnahmen angewiesen ist, um seine Aufgaben zu erfüllen, und mit jedem neuen Rechtsfertigungsversuch wird es nur schlimmer. Wenn sie also dem Staat und der Gesellschaft noch einen letzten Dienst erweisen wollen, unterscheidet sich vermutlich kaum von dem anderer Bürger. Zumindest klagen auch Beamte und Beschäftigte des öffentlichen Dienstes regelmäßig vor Finanzgerichten auf Minderung ihrer Steuerlast. O, von der sie in ihren bisherigen Ämtern und Funktionen so profitierten. Diese ist unwiederbringlich verloren, was dem Staat per Gesetz zusteht. Es gibt zwar keine Untersuchungen darüber: Aber sogar das Verhalten derer, weil die Steuersünder allesamt zur Elite der deutschen Gesellschaft zählen. Als solche haben sie Vorbildfunktion. Und allesamt versagt. Ausgerechnet der Spitzenmanager der deutschen Hauptstadtkultur, weil sie vor Jahrzehnten fürchtete, wie ein altes Sprichwort sagt. Können vor diesem Hintergrund die Enthüllungen der vergangenen Tage noch Emotionen auslösen? Theo Sommer, zahlt seine Steuern nicht. Da bleibt einem die Spucke weg. Theo Sommer
2014.02.06 Prof. Dr. Ying Lin-Sill Via Facebook Artikel von DW-Akademie Felix Steiner, Kommentar: Ernestus Baron von Renteln
Kommentar: Deutschlands schusselige Elite
Der Reigen prominenter Steuersünder hat wieder Zuwachs erhalten. Mehr noch als über die Tatsache an sich ärgert sich Felix Steiner über die vorgebrachten Entschuldigungen.
Niemand zahlt gerne Steuern. In Deutschland nicht und auch in keinem anderen Land der Welt. Und deswegen versucht jeder Bürger, seine Steuerlast so weit wie möglich zu minimieren. Gerne auch auf illegalem Weg. Steuerhinterziehung ist Volkssport: Da werden private Ausgaben zu beruflichen deklariert, Belege gefälscht, es wird schwarzgearbeitet oder Schwarzarbeit in Anspruch genommen. Alles zum Schaden des Staates, dem dadurch jährlich Einnahmen in Milliardenhöhe entgehen. So weit, so schlecht.
Dass der Staat auf Einnahmen angewiesen ist, um seine Aufgaben zu erfüllen, bezweifelt niemand ernsthaft. Auch die nicht, die dem Fiskus durch Tricks und Rechtsbruch das vorenthalten wollen, was dem Staat per Gesetz zusteht. Es gibt zwar keine Untersuchungen darüber: Aber sogar das Verhalten derer, die dem Staat besonders verpflichtet sind, unterscheidet sich vermutlich kaum von dem anderer Bürger. Zumindest klagen auch Beamte und Beschäftigte des öffentlichen Dienstes regelmäßig vor Finanzgerichten auf Minderung ihrer Steuerlast. Obwohl man doch die Hand nicht beißen soll, die einen füttert, wie ein altes Sprichwort sagt.
Können vor diesem Hintergrund die Enthüllungen der vergangenen Tage noch Emotionen auslösen? Theo Sommer, der langjährige Chefredakteur und Herausgeber der angesehenen Wochenzeitung „Die Zeit“: ein verurteilter Steuerbetrüger. Alice Schwarzer, das Gesicht der deutschen Frauenbewegung, omnipräsent auf den TV-Bildschirmen zu vielen Fragen von Recht und Gerechtigkeit: jahrzehntelang Besitzerin eines Schwarzgeld-Kontos in der Schweiz. André Schmitz, der Kulturstaatssekretär des Bundeslandes Berlin: ebenfalls verurteilt wegen Steuerhinterziehung mithilfe von Schweizer Konten. Und der Prozess gegen Fußballmanager Uli Hoeneß wegen des gleichen Deliktes beginnt in wenigen Wochen.
Ja, diese Nachrichten müssen Emotionen auslösen, selbst wenn sie in den meisten Fällen ebenfalls durch Rechtsbruch an die Öffentlichkeit gelangt sind – weil nämlich auch verurteilte Steuersünder in Deutschland ein Recht auf das Steuergeheimnis haben. Die Fälle müssen Emotionen auslösen, nicht wegen der zum Teil überraschend hohen Geldbeträge, die von den Genannten am Finanzamt vorbeigeschafft wurden. Es geht nicht um Neid auf Menschen, die mehr Geld haben als die Durchschnittsbürger. Nein, die Fälle lösen Emotionen aus, weil die Steuersünder allesamt zur Elite der deutschen Gesellschaft zählen. Als solche haben sie Vorbildfunktion. Und allesamt versagt.
Ausgerechnet der Spitzenmanager der deutschen Hauptstadtkultur, der es ständig an Geld mangelt, zahlt seine Steuern nicht. Da bleibt einem die Spucke weg. Theo Sommer, den alte Kollegen als durchaus pedantisch beschreiben, nennt „Schusseligkeit oder Schlamperei“ als Grund für den Steuerbetrug. Und Alice Schwarzer fällt nichts Besseres ein, als sich als Opfer zu inszenieren: Sie habe das Geld in der Schweiz angelegt, weil sie vor Jahrzehnten fürchtete, eventuell einmal die Bundesrepublik verlassen zu müssen. Da weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll.
Der Rechtsstaat hat diese drei Fälle längst zu den Akten gelegt, die Urteile sind gesprochen, die Strafen bezahlt. Alle drei Steuersünder sind immer noch wohlhabende Bürger, denen es an nichts mangelt. Außer an Glaubwürdigkeit, von der sie in ihren bisherigen Ämtern und Funktionen so profitierten. Diese ist unwiederbringlich verloren, und mit jedem neuen Rechtsfertigungsversuch wird es nur schlimmer. Wenn sie also dem Staat und der Gesellschaft noch einen letzten Dienst erweisen wollen, dann sollten sie den Rest ihrer Tage ganz einfach öffentlich schweigen.
Kommentar: Ernestus Baron von Renteln
Hier kommt mit anderen Worten der Systemfehler der Ehrlichkeit mit der Scheinheiligkeit zu Tage. Dabei zur Krönung so dumm sein, erwischt zu werden und zu jammern obwohl die Spielregeln bekannt sind mit gutem Beispiel voranzugehen darf nicht über sich selbst enttäuscht sein und sich beklagen über die eigne Dummheit, die zuvor verkauft wurde unter dem Titel seit Anfang der 1970-Jahre „Das Falsche für das Richtige zu verkaufen“ , das heißt kleine Eier für dicke Eier zu verkaufen in Zukunft von der jüngeren Generation in der Vermeidung von Krisen in Zukunft als unverantwortliches Erbe zu hinterlassen keine Verankerung in der Bevölkerung haben wird. Diesen in sich Partei übergreifenden Systemfehler von Missständen ist in einem Gesetzesvorschlag in meinem Kommentar zu Bundespräsidenten Gauck´s Sicherheitskonferenz-Rede im Link brenteln.wordpress.com Thema Sicherheitskonferenz nachlesbar